Public Manager
23.06.2009 | Verkehrsmanagement

Kein Durchkommen: Überwachung des Durchfahrtsverbots ohne Poller, Schranken und Bodenschleifen

PoliScanspeed wird jetzt auch zur Überwachung des Durchfahrtsverbots eingesetzt. Das System von VITRONIC wurde in einer verkehrsberuhigten Zone installiert, die ausschließlich für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) zugelassen ist. Und das ohne zusätzliche straßenseitigen Einbauten wie Poller, Schranken oder Bodenschleifen. Durchfahrts- und Geschwindigkeitsverstöße von privaten Autofahrern werden direkt aufgezeichnet.

Ein Teil der Willy-Brandt-Allee in Wiesbaden ist lediglich für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) freigegeben. Trotz Verbot nutzen dies private Autofahrer gerne als Schleichweg. Um den öffentlichen Nahverkehr zu optimieren und den Verkehrsfluss beruhigen zu können, überwacht die Stadt Wiesbaden jetzt diese Strecke mittels modernster Bildverarbeitung von VITRONIC.

PoliScanspeed erfasst und registriert dabei alle passierenden Fahrzeuge. Fotos von Bussen und Taxen werden aussortiert. In der ersten Woche konnte das System nahezu 1000 Durchfahrts- und zusätzlich 60 Geschwindigkeitsverstöße aufdecken.
Das laserbasierte Messsystem benötigt keine Sensoren oder Induktionsschleifen, die extra in die Straße angebracht werden müssen. Stattdessen wird das System einfach am Straßenrand installiert, ohne dass der öffentliche Verkehr behindert wird.
PoliScanspeed deckt die gesamte Fahrbahnbreite ab und erfasst alle vorbeifahrenden Fahrzeuge.
Das System von VITRONIC ist weltweit einzigartig und das erste laserbasierte Überwachungssystem, das für solche Zwecke eingesetzt wird.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH

Hasengartenstr. 14
65189 Wiesbaden

Tel.: +49 (0) 611 7252 361
Fax: +49 (0) 611 7252 133

Email:
Web: http://www.vitronic.de