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18.06.2009 | Beschaffungspraxis

Fujitsu baut Kooperation mit Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen aus

Fujitsu Technology Solutions und die Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) bauen ihre Kooperation weiter aus: Zum 15. Juni 2009 tritt ein neuer Rahmenvertrag in Kraft.

Die Vereinbarung umfasst Build-to-Order-Modelle aus dem Notebook- und Client-Bereich sowie alle PRIMERGY-Server. Je nach Produktkategorie erhalten die WGKD und die angeschlossenen katholischen und evangelischen Einrichtungen einschließlich Caritas und Diakonie einen deutlichen Nachlass auf den Händlereinkaufspreis.

Während der erste Vertrag ausschließlich Aktionsmodelle umfasste und Projekte ausgeschlossen waren, beinhaltet die neue Kooperationsvereinbarung jetzt auch Build-to-Order-Modelle, die nach Auftrag gefertigt werden. Auf den neuen Rahmenvertrag können alle von Fujitsu zertifizierten Partner zugreifen.

Die Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen wird vom Deutschen Caritasverband, der Evangelischen Kirche in Deutschland und dem Diakonischen Werk, dem Verband der Diözesen Deutschlands und der Deutschen Ordensoberkonferenz getragen. Alle angeschlossenen Einrichtungen wie beispielsweise Altenheime, Pfarreien oder Kindergärten können die Produkte von Fujitsu zu den im Rahmenvertrag festgelegten Sonderkonditionen erwerben.

Georg Faßbender, IT-Leiter beim Verband der Diözesen Deutschlands begrüßt den neuen Rahmenvertrag mit Fujitsu: "Wir freuen uns, dass es der WGKD gelungen ist die Vertragskonditionen mit Fujitsu weiter zu verbessern. Dadurch wird den deutschen Bistümern und ihren Einrichtungen die Möglichkeit geboten bei ihren Investitionen auch auf Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit zu achten. Kirchliche Einrichtungen sollen nicht nur technisch ausgereifte Produkte einsetzen, sondern auch solche, die einen schonenden Umgang mit den Ressourcen unserer Welt ermöglichen."
"Ganz klar ist für uns ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Investition in IT-Ausstattung ein vorrangiges Argument. Allerdings ist uns als bundesweiter Organisation auch sehr daran gelegen, dass unsere Investitionen der Bevölkerung in Deutschland zu Gute kommen. Fujitsu wird diesen Kriterien gerecht: Wir erhalten nicht nur Top-Equipment zu guten Konditionen, sondern unterstützen auch die hiesige Wirtschaft, da Fujitsu alle Produkte am Standort Augsburg fertigt und entwickelt", resümiert Oberkirchenrätin Andrea Niemeyer, Leiterin des Referats Betriebswirtschaft und IT der Evangelischen Kirche Deutschland.
"Wir freuen uns, die in der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen vertretenen Einrichtungen mit Sonderkonditionen unterstützen zu können. Mit den Notebooks, PCs und Servern von Fujitsu erhalten sie innovative Produkte, die durch hohe Leistung überzeugen", so Matthias Schindler, General Manager Corporate & Midmarket Business Germany, Fujitsu Technology Solutions.