Public Manager
21.01.2009 | Messen, Software

Der IBM Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst auf der CeBIT

Web 2.0-Technologien für den öffentlichen Dienst - Der globale Wettbewerb erfordert, dass sich auch der öffentliche Dienst eine moderne und auf Dialog und Wissensaustausch ausgerichtete Struktur geben muss. Um im internationalen und nationalen Markt der Meinungen agieren zu können, müssen öffentliche Einrichtungen über die ganze Organisation hinweg innovativer werden und ihre internen und externen Kommunikationsprozesse fortlaufend optimieren.

Durch einen auf Web 2.0-Technologien basierenden Dialog mit den relevanten Meinungsmachern, Politikern und Journalisten können Pressestellen im öffentlichen Dienst auf deren Anforderungen im Tagesgeschäft schneller reagieren. Innerhalb eines Ministeriums zum Beispiel können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pressestelle Informationen einfacher finden, die entsprechenden Experten schneller identifizieren und ihre Kunden, die Journalisten, nicht nur 'just-in-time' bedienen, sondern auch zielgruppengerechter antworten. Die mit Web 2.0-Technologien erweiterten Dialogmöglichkeiten und der abteilungs- bzw. referatsübergreifende Informations- und Wissensaustausch setzen das in einem Ministerium verteilte Innovations- und Kreativitätspotenzial frei und führen es zusammen. Anwendungsfelder von Web 2.0 Technologien beispielsweise in einem Ministerium sind neben der Pressestelle bzw. der Öffentlichkeitsarbeit auch die interne Kommunikation, die Weiterbildung, das Wissensmanagement und die Strategieentwicklung. Die IBM hat das tiefgreifende branchenspezifische Know-how, um Web 2.0-Lösungen einfach, sicher und zuverlässig zum Einsatz zu bringen.

Auf der CeBIT 2009 in Hannover zeigt der IBM Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst im Public Sector Parc in Halle 9 auf dem Stand C67 beispielsweise das Bundeswehrportal für junge Wehrpflichtige, sowie in fünf praxisorientierten Szenarien, wie Web 2.0 eine Pressestelle im öffentlichen Dienst mit dem Einsatz von Technologien wie Blogs und Wikis für die Optimierung der Kommunikationsprozesse unterstützt. Die Lösungen werden auch auf dem IBM Stand A10 in Halle 2 gezeigt.

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