Finger weg von Billigstühlen

Dass gute, ergonomische Bürodrehstühle trotzdem nicht teuer sein müssen belegt der aktuelle Vergleichstest von 15 Bürodrehstühlen der Preisklasse von 450 bis 700 Euro in der Oktober-Ausgabe des Test- und Wirtschaftsmagazins FACTS. Testsieger ist - Bionic - von Dauphin: er schneidet in den Testkategorien insgesamt am besten ab und konnte die Jury insbesondere im Praxistest überzeugen.

(Foto: Dauphin HumanDesign Group GmbH & Co. KG)

Der Nutzen eines guten Bürodrehstuhls ist für die meisten Anwender auf den ersten Blick nicht erkennbar. Medizinisch ist jedoch inzwischen nachgewiesen, dass schlechte Sitzmöbel die Gesundheit nachhaltig ruinieren. Nicht empfehlenswert sind daher Discounter-Billigstühle, die weder dem modernen Sicherheitsstandard noch den ergonomischen Mindestanforderungen entsprechen. Niemals sollte man Büromöbel einfach nach Prospekt oder ungesehen im Internet bestellen. Die böse Überraschung folgt auf den Fuß. Ein Bürodrehstuhl sollte stets für spezielle Anforderungen geeignet und individuell anpassbar sein. Ein "Probesitzen" und eine intensive Beratung durch den Fachhandel ist vor dem Kauf ein unbedingtes Muss.

Überzeugend in der Praxis: "Bionic" und "Matchpoint" von Dauphin

"Probesitzen" durften auch die Testredakteure des renommierten deutschen Test- und Wirtschaftsmagazins FACTS, die für die Ausgabe 10/2009 einen aktuellen Bürodrehstuhl-Leistungstest durchführten. 15 Bürodrehstühle in der Preisklasse von 450 bis 700 Euro wurden drei Monate lang von einer 30-köpfigen Testredaktion auf Herz und Nieren geprüft. Alle Stuhlmodelle erfüllten die ergonomischen Mindestanforderungen wie Synchron-Mechanik, Sitztiefenverstellung, strapazierfähiger Bezug und höhenverstellbare Armlehnen.

Testsieger "Bionic"

Testsieger wurde "Bionic syncro 29185" der Marke Dauphin. "weil er in den Kategorien Praxistest, Umwelt/Sicherheit, Design, Ergonomie und Ausstattung zu den Besten im Test gehört", so das Fazit der Testredaktion. "Bionic" konnte hierbei aufgrund seiner ergonomischen Funktionen und der benutzerfreundlichen Bedienung kräftig punkten. Er bewährte sich insbesondere im Praxistest.

Die Produktlinie "Bionic" zählt zu den Ergonomiehighlights der Marke Dauphin. Mit einer Vielzahl an Möglichkeiten zur individuellen Justierung lässt sich "Bionic" optimal auf individuelle Körpermaße einstellen. Je nach Modellwahl mit höhenverstellbarer Rückenlehne, stufenloser Sitzhöhenverstellung, seitlicher Federkraftverstellung, Multifunktionsarmlehnen und der optionalen, tiefenverstellbaren Lumbalstütze bietet "Bionic" spürbaren Sitzkomfort. Mittels der patentierten Sitztechnik Syncro-Activ-Balance folgen Sitz und Rückenlehne den Bewegungen des Sitzenden synchron im stets richtigen Winkelverhältnis - eine wichtige Voraussetzung für gesundes Sitzen. Darüber hinaus bietet die Sitztechnik als besonderen Vorteil die Verstellmöglichkeit des gesamten Stuhloberteils nach vorn (Sitzneigung bis -12°) oder nach hinten (Rückenlehnenneigung bis 128°). Auf Wunsch mit Schiebesitz, kann die Sitztiefe der "Bionic"-Drehstühle perfekt auf die Körpermaße sehr großer als auch sehr kleiner Menschen eingestellt werden.

Bürostuhl-Einzeltest: "Sehr Gut" für "Matchpoint"

Ein weiterer Gewinner aus dem Hause Dauphin ist "Matchpoint". Ebenfalls in der Oktober-Ausgabe von FACTS wurde dieser Bürodrehstuhl einem Einzeltest unterzogen und mit "Sehr Gut" ausgezeichnet. "Matchpoint" überzeugte die Testredaktion durch sein angenehmes Sitzgefühl und die einfache Bedienung. Vor allem das klare und prägnante Design von Martin Ballendat - die tiefenverstellbare Lumbalstütze lässt sich über einen silberfarbenen Bedien- bzw. Verstellpunkt auf der Rückseite bequem verstellen - gefiel. Dieser Stuhl bietet serienmäßig viele ergonomische Extras im attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die Testredaktion steht deshalb fest: "Matchpoint” von Dauphin - ein "Must-have-Objekt".