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05.08.2009 | Arbeitsschutz, Berufs- und Schutzkleidung, Messen

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"Arbeitsschutz geht alle an" – so lautet von jeher das Credo der A+A in Düsseldorf.

Als international führende Fachveranstaltung für Persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wird sie vom 3. bis 6. November 2009 bereits zum 28. Mal zu dem Branchentreffpunkt für die Fachszene des betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsmanagements.

Weltweit bietet keine andere Veranstaltung ein so umfassendes Programm wie die im Zwei-Jahres-Turnus ausgerichtete A+A, die einst im Jahr 1954 als Messe für "Arbeitsschutz + Arbeitsmedizin" startete und mittlerweile das Komplettangebot für individuellen Schutz, kollektive Sicherheit und Gesunderhaltung von Mitarbeitern thematisiert.
Als zweite Veranstaltungssäule parallel zur Fachmesse blickt auch der internationale A+A Kongress auf eine lange Tradition zurück und findet 2009 bereits zum 31-igsten Mal statt.

"Arbeitsschutz geht alle an" - dieses Credo begründet nicht nur die Basis des Erfolgs der A+A. Es ist zugleich den Herstellern von Schutzartikeln, die sich im Rahmen der A+A in Düsseldorf präsentieren, eine Verpflichtung. Um die Akzeptanz für Aspekte des Arbeitsschutzes, also insbesondere für ihre Produkte zu erhöhen, arbeiten sie fortlaufend an innovativen Lösungen. Diese stellen sie dann erstmals im Rahmen der A+A vor und führen sie am Markt ein.

An der A+A 2007 beteiligten sich mehr als 1.400 Aussteller und es kamen rund 55.000 Fachbesucher, jeder Fünfte davon aus dem Ausland. Der A+A Kongress zählte gut 5.000 Teilnehmer.
Diese Topwerte dokumentieren den hervorgehobenen internationalen Stellenwert der A+A als Impulsgeber für sicheres und gesundes Arbeiten - und zwar auch ganz im Sinne der Politik. Noch immer sind weltweit einem Bericht der ISSA (International Social Security Association) zufolge jährlich 270 Millionen Arbeitsunfälle, 160 Millionen arbeitsbedingte Krankheitsfälle und 2 Millionen arbeitsbedingte Todesfälle zu beklagen. Diese enormen Summen stehen für einen weltweiten durchschnittlichen Verlust der Bruttoinlandsprodukte von vier Prozent.

Auf Grund der gewaltigen volkswirtschaftlichen Bedeutung des Arbeitsschutzes hat sich die Kommission der Europäischen Union zum Ziel gesetzt, bis 2012 die Zahl der Arbeitsunfälle innerhalb der EU um 25 Prozent zu reduzieren. An diese Zielsetzung knüpft inhaltlich die A+A als Leitveranstaltung der Fachszene des Arbeitsschutzes sowie des betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsmanagements an. Sie bietet den Fachleuten aus dem In- und Ausland in ihrer Kombination aus Fachmesse, Kongress und Sonderschauen ein komplettes Themenspektrum und eine unverzichtbare Informationsplattform, die weltweit ihresgleichen sucht.

Auf den Punkt gebracht zeigt die A+A Fachmesse als erste Säule der A+A in den Düsseldorfer Messehallen 3 bis 10 alles an Produkten und Services, was für den persönlichen Schutz, die betriebliche Sicherheit und die Gesundheit bei der Arbeit von Relevanz ist.
Die drei übergeordneten und nach Hallen klar gegliederten Bereiche des A+A-Themenangebotes sind:
Persönlicher Schutz (u. a. mit den klassischen A+A-Themen Persönliche Schutzausrüstungen, Corporate Fashion, Sichere Geräte und Einrichtungen) Gesundheit bei der Arbeit (z. B. Arbeits-, Umwelt- und Reisemedizin, Prävention, Arbeitsgestaltung/ Ergonomie) Betriebliche Sicherheit (u. a. Brandschutz, betrieblicher Umweltschutz/ Fokus ENVITEC, Mess- und Regeltechnik)

Ausgerichtet an diesen Themenschwerpunkten ist auch die neben der Fachmesse zweite Säule der A+A, der A+A Kongress. Der von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) organisierte Kongress steht 2009 unter dem Leitthema "Innovationen für sichere und gesunde Unternehmen" und wird wieder bereichert durch eine internationale Veranstaltungsreihe der International Labour Organization (ILO) sowie der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (OSHA). Zahlreiche Programmbestandteile werden hierbei für das internationale Publikum der A+A deutsch-englisch gedolmetscht.

Die inhaltliche Bandbreite des A+A Kongresses reicht von ökonomischen Fragestellungen, gesundheitsbezogenen Themen (z. B. Berufskrankheiten), Möglichkeiten der Arbeitsplatzgestaltung über Herausforderungen durch spezifische Gefährdungen und Belastungen (z. B. Umgang mit Gefahrstoffen oder psychischen Einwirkungen) bis hin zu technischen Aspekten etwa in Bezug auf Anlagensicherheit oder Schutzausrüstungen.
Die Non-Profit-Organisationen sind unterdessen in der Fachmesse als "Treffpunkt Sicherheit + Gesundheit" zu finden.

Neu im Programm: Innovationspark Gefahrstoffe
Erstmals bereichert die A+A in diesem Jahr der "Innovationspark Gefahrstoffe". Auf einer Sonderfläche werden neue Produkte, Konzepte und Dienstleistungsangebote zum Thema Gefahrstoffe die Besucher auf den aktuellen Stand bringen.
Die Firma "infraserv Höchst" konnte als kompetenter Projektpartner für den Innovationspark gewonnen werden. Das Unternehmen wird sich der Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln nähern, z. B. hinsichtlich des Arbeitsschutzes und der Anlagensicherheit oder auch des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Live-Präsentationen und Vorträge runden das Angebot ab.
Am "Innovationspark Gefahrstoffe" beteiligen sich Aussteller der A+A 2009 in Ergänzung zu ihrem Messestand mit relevanten Produkten und Konzepten für den Umgang mit Gefahrstoffen.

Ein Top-Thema dürfte hier die EU-Chemikalienverordnung REACH (Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals) sein und ihre Auswirkungen speziell für den Arbeitsschutz. Denn durch REACH ergeben sich neue Anforderungen an die beruflichen Verwender von Chemikalien. So dürfen Stoffe nur in der Weise verwendet werden, wie dies durch den Zulieferer im Sicherheitsdatenblatt und der Stoffsicherheitsbeurteilung vermerkt wurde. Plant der Anwender hingegen eine andere Verwendung (z. B. Vermischen und Aufbereitung), so hat er dies seinem Lieferanten mitzuteilen und die Bedenklichkeit der Verwendung abzuklären.
Ziel von REACH ist also, die Kommunikation von Lieferanten und Abnehmern im Sinne einer gesteigerten Sicherheit zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist der Informationsbedarf hoch, weshalb das Thema REACH im Rahmen der A+A 2009 sicherlich heiß diskutiert werden dürfte. So ist nicht jeder chemische Stoff registrierungspflichtig. Für bestimmte Stoffe wiederum hat REACH keine Geltung, da diesbezüglich bereits andere Regelungen bestehen und zu beachten sind. Viele Fragen gilt es demnach zu beantworten. Die betreffenden Aussteller der A+A 2009 und Teilnehmer des Innovationsparks Gefahrstoffe werden Antworten geben können.

Stärker im Fokus: Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Im besonderen Fokus stehen zur A+A 2009 auch wieder Aspekte der Ergonomie und gesunden Büroarbeit. Dies sind die Schwerpunktthemen der Sonderschau "Erfolgsfaktor Büro".
Apropos Büro: Die Themen ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und insbesondere Büroarbeitsplatzgestaltung sind im Verlaufe der letzten Jahre immer mehr in den Blickpunkt des Interesses der A+A-Besucher gerückt. Dieses Interesse an Ergonomie kommt nicht von ungefähr. Laut einer vom Deutschen Büromöbel Forum initiierten Studie ist jeder dritte Arbeitsplatz in deutschen Büros bislang nicht gesund erhaltend gestaltet. Fachleute sehen hier die Hauptursache für Rückenleiden und über 86 Millionen Fehltage. Es gilt also Defizite zu erkennen und auszuräumen. Im Übrigen geht es nicht nur darum, gesundheitliche Schäden von Mitarbeitern abzuwenden. Eine ergonomische Bürogestaltung erhöht zugleich die Leistungsbereitschaft.

Diesen Zusammenhang scheinen immer mehr Entscheider in den Unternehmen erkannt zu haben. Einer aktuellen Studie des deutschen Verbandes für Büro-, Sitz- und Objektmöbel (BSO) zufolge steht die Gestaltung von Büroarbeitsplätzen in drei von vier Unternehmen derzeit hoch auf der Agenda. Das heißt, die Umgestaltung von Büros und der Neukauf von Mobiliar werden konkret geplant.
Insofern ist auch für viele Hersteller von Büromöbeln die Beteiligung als Aussteller an der A+A 2009 ein absolutes Muss. Denn hier werden sie auf ein entscheidungsfreudiges und kaufbereites Fachpublikum aus den Unternehmen treffen.

Vorbeugender Brandschutz: ein Top-Thema der A+A
Ein weiteres Thema, der Vorbeugende Brandschutz, hat in den letzten Jahren ein wachsendes Besucherinteresse erfahren. Für die Kernzielgruppen der A+A ist dieses Thema insofern von enormer Relevanz, als dass Vorbeugender Brandschutz Schnittstellenaspekte des individuellen Schutzes (Safety) und der kollektiven Sicherheit (Security) beinhaltet. Entsprechende bauliche und organisatorische Maßnahmen in Gebäuden und in Bezug auf Anlagen schaffen die Basis zur möglichst schadenfreien Rettung von Personen und sind Voraussetzung für eine wirkungsvolle Arbeit der Feuerwehren.
Doch die baurechtlichen Fragestellungen und die technischen Leistungssanforderungen an zum Einsatz kommende Ausrüstung, Einrichtungen und Geräte sind sehr komplex. Hier schafft das Angebot der A+A Fachmesse und des Kongresses zum Beispiel in Form relevanter Produkte, ingenieurtechnischer Dienstleistungen oder durch Seminarangebote zu dem Thema Transparenz und vermittelt Expertenwissen.
Wie in den Vorjahren wird sich der Werkfeuerwehrverband WFV an der A+A 2009 mit einem großen Stand beteiligen. In zahlreichen Vorführungen und Übungen geben Mitglieder des WFV in Messehalle 6 Tipps für die betriebliche Brandsicherheitspraxis.

Persönliche Schutzausrüstungen - Qualität und Funktion sind gefragt
Der Markt des "klassischen" A+A-Bereiches der Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA)/ Arbeitssicherheit ist derzeit von etlichen Trends geprägt. Auf Grund der zurückgehenden Zahl von schutzintensiven Arbeitsplätzen im produzierenden Gewerbe sowie auf Grund einer insgesamt schon guten Ausstattung an benötigten Schutzartikeln kann der Markt speziell in Westeuropa als gesättigt angesehen werden. Die im deutschen Herstellerverband für Persönliche Schutzausrüstungen IVPS vertretenen Unternehmen verzeichneten zuletzt ein Umsatzwachstum von 1,6 Prozent auf rund 1,4 Mrd. Euro. Quer durch Europa stehen die Anbieter unter Preisdruck durch Importeure aus dem Ausland, welche vor allem Billigware einfuhren.
Wer sich auf die "Preisschlacht" nicht einlassen will, der setzt auf Qualität. Das Premium-Segment der Hightech-Funktionsbekleidung verspricht Wachstum. Denn verstärkt setzt sich in den Betrieben die Erkenntnis durch, dass billig eingekaufte Ware am Ende sehr teuer zu stehen kommen kann, wenn sie mangels Akzeptanz nicht getragen wird oder nicht den optimalen Schutz bietet. Gefragt sind also hinsichtlich Design, Technik, Komfort und Funktionalität qualitativ hochwertige Produkte, die im wahrsten Sinne des Wortes "spürbaren" Zusatznutzen bieten.
Anzuführen sind an dieser Stelle, das hat ein Rundgang über die letzte A+A im Jahr 2007 gezeigt, Innovationen hinsichtlich der Beschaffenheit der für Arbeitsschutzartikel und Schutzkleidung verwendeten Materialien. Exemplarisch zu nennen sind neuartige Funktionstextilien oder Nanotechnologie basierte, chemisch bearbeitete Materialien mit Schmutz abweisenden, antibakteriellen oder antistatischen Eigenschaften.

Weitere Trends im PSA-Bereich sind die zunehmend ganzheitliche Betrachtung der Funktionalität von Schutzartikeln sowie eine gesteigerte Ergonomie der Artikel durch zunehmende Maßfertigung.
Ganzheitlich gedacht ist die Ausstattung von Mitarbeitern mit Schutzartikeln dann, wenn vom Helm über die Jacke und Hose bis zum Schuh die einzelnen Komponenten in ihrer Funktion aufeinander abgestimmt sind. Eine wind- und feuchtigkeitsabweisende Funktionsjacke macht eben vor allem dann Sinn, wenn auch eine entsprechend funktionelle Hose passend dazu getragen wird.
Um die Trageakzeptanz durch körpergerechte Passform zu erhöhen, gewinnt die Maßfertigung immer mehr an Bedeutung. Zu beobachten ist dies im Schuhsegment, wo ausgewählte Premium-Hersteller mittlerweile sogar bis zu jedes fünfte Paar Schuhe dem individuellen Fußtyp des Träger anpassen. Dazu werden beim Kunden Messgeräte aufgestellt, mittels dessen die Fußformen der Mitarbeiter erfasst werden können. Ausgerichtet an drei besonders häufig vorkommenden Fußtypen bietet der Hersteller in jeder Größe für den Mitarbeiter einen besonders gut passenden Schutzschuh.

A+A ist Top-Event für Corporate Fashion
Als wichtigste Branchenplattform weltweit für persönliche Schutzausrüstungen und Schutzbekleidung, konnte die A+A auf Grund der verstärkten Konvergenz von Schutz- und Berufskleidung in den letzten Jahren ihre Stellung auch in Bezug auf die so genannte Corporate Fashion deutlich verbessern und zählt mittlerweile international zu den bedeutendsten Veranstaltungen dieses Segments. Dafür steht neben dem Aussteller-Angebot der zahlreichen Hersteller auch das der Systemanbieter (Komplett-Dienstleister) sowie der Zulieferer von Geweben und Materialien für die textile Fertigung.
Als fester A+A-Bestandteil etabliert hat sich parallel dazu die Corporate Fashion Show, im Rahmen derer führende Textilanbieter die aktuellen modischen Trends sowie Innovationen hinsichtlich der Funktionalität präsentieren und dem Fachbesucher durch eine professionelle Moderation entsprechend erklären.

Mit diesem skizzierten Gesamt-Angebot richtet sich die A+A als international führende Fachveranstaltung für Persönliche Schutzausrüstungen, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit neben Sicherheitsfachkräften und Sicherheitsbeauftragten schwerpunktmäßig auch an Brandschutzbeauftragte, Umweltschutzbeauftragte, Inhaber und Betriebsleiter, Betriebsärzte und Arbeitsmediziner, Vertreter von Aufsichtsorganen oder staatlichen und berufsgenossenschaftliche Stellen sowie an Einkäufer aller Branchen.

Internationalisierung wird forciert - Russland ist Partnerland 2009
Fast jeder fünfte Besucher der A+A kommt bereits aus dem Ausland. Um die Internationalisierungsstrategie auf der Besucher- und Ausstellerseite noch weiter zu forcieren, zeigt im Rahmen der A+A 2009 erstmals ein Partnerland in besonderem Maße Flagge: Russland!
Geplant sind u. a. eine Informationsveranstaltung zum russischen Markt für Schutzartikel und Sicherheitsausrüstungen und -technik, der Besuch einer hochrangig besetzten Delegation aus Industrie, Politik und Verbandswesen sowie eine russische Aussteller-Gemeinschaftsbeteiligung.

Erfolgsstory A+A
Seit ihrer Premiere im Jahr 1954 schreibt die A+A eine Erfolgsstory. Zum Vergleich: Bei der ersten A+A in Düsseldorf präsentierten 74 Aussteller den rund 2.000 Besuchern ihre Produkte und Dienstleistungen (Netto-Ausstellungsfläche ca. 1.700 m²).
Im Jahr 2007 informierten sich 55.286 Besucher über das Angebot der 1.449 Aussteller aus 51 Nationen. Insgesamt belegte die A+A eine Ausstellungsfläche von 54.438 Quadratmetern (netto), was einem Zuwachs von zehn Prozent gegenüber der Vorveranstaltung entsprach. Gut die Hälfte der Fläche wurde von Unternehmen aus dem Ausland gebucht, was den hohen Internationalitätsgrad der A+A unterstreicht.

Da die Aussteller der A+A 2007 zu 91 Prozent ihre Beteiligung als äußerst zufriedenstellend bewerten und 85 Prozent mit ihrem geschäftlichen Erfolg äußerst zufrieden sind, stehen die Vorzeichen für die A+A 2009 auf GO! Der bisherige Anmeldeverlauf lässt jedenfalls erneut eine Top-Ausstellerbeteiligung erwarten.
Die hervorgehobene Stellung der A+A als das Forum für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wird übrigens nicht nur bestätigt durch die Internationalität und das Spektrum des Angebotes, sondern darüber hinaus durch den Internationalitätsgrad und die Entscheidungskompetenz auf der Besucherseite. Mehr als 10.000 Besucher der A+A 2007 kamen aus dem Ausland (aus 64 Ländern).
Gleich ob aus dem In- oder Ausland - das Wort der A+A-Besucher hat in ihren Betrieben, Organisationen und Institutionen Gewicht. 87 Prozent der Besucher der A+A sind an Entscheidungen maßgeblich beteiligt. 92 Prozent aller Besucher beurteilen ihre Teilnahme an der letzten A+A als äußerst zufriedenstellend.
Auf den Punkt gebracht: Die A+A und Düsseldorf sind eine Reise wert.

http://www.AplusA-online.de