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02.09.2008 | Software

Gemeinsame Veranstaltungsreihe thematisiert Nutzen von Open Source SOA anhand von Praxisbeispielen

Das Thema Open Source liegt weiter im Trend und Open-Source-Software ist in öffentlichen Verwaltungen mittlerweile zur festen Größe geworden, ist sie doch in der Regel kostenfrei, bewährt, stabil und häufig innovativer als kommerzielle Lösungen.

Ob und inwieweit Zuverlässigkeit und Innovation auch im Kontext Serviceorientierter Architekturen (SOA) auf Open-Source-Lösungen zutreffen, ist jedoch eine Fragestellung, die nur durch Praxiserfahrung zu beantworten ist. Genau dieses Themas nimmt sich die gemeinsame Reihe kostenfreier Fachveranstaltungen der Accelsis Technologies GmbH, mit Hauptsitz in München ansässiger Spezialist für Java Enterprise Systeme und Serviceorientierte Architekturen (SOA), und des Bonner Open-Source-Produktspezialisten SOPERA GmbH an.
Praxiserfahrene Referenten beider Unternehmen präsentieren darin konkrete Einsatzszenarien, darunter ein umfassendes SOA-Projekt einer internationalen Verwaltung und Einsatzmöglichkeiten von Open-Source-Software am konkreten Beispiel des "einheitlichen Ansprechpartners" (EA) im Rahmen der EU-Dienstleistungsrichtlinie.

Startschuss für die kostenfreie Reihe von Fachveranstaltungen ist am 16. Oktober 2008 um 16 Uhr in Bonn im Maritim Hotel; weitere Termine sind bereits in Vorbereitung. Nähere Informationen sowie die Verlinkung für eine Anmeldung sind unter www.accelsis.biz abrufbar.

"Die Bezeichnung Open Source stellt einen Überbegriff dar, der in jedem Fall differenziert werden muss. Genauer betrachtet, haben sich bestimmte Open-Source-Produkte und Plattformen in den vergangenen Jahren vielfach bewährt und werden erfolgreich produktiv eingesetzt. Das gilt besonders für die Bereiche Entwicklung von Java-Enterprise-Applikationen und Middleware-Systeme. Mit unserer Veranstaltungsreihe zeigen wir anhand von Fakten und Ergebnissen aus der Projektarbeit jetzt auf, wie tragfähig SOA-Konzepte in diesem Umfeld heute bereits sind und wie sie sich konkret umsetzen lassen", kommentiert Frank Joecks, Leiter des Accelsis SOA Competence Teams.

Der Accelsis-Partner SOPERA steuert zur Veranstaltungsreihe umfangreiches Praxis-Know-how zu Open-Source-SOA-Plattformen bei. "SOPERA basiert auf der Best-Practice-Plattform der Deutschen Post, in der über sieben Jahre Entwicklung- und Betriebserfahrung stecken", verdeutlicht Peter Spiegel, Vice President Sales von SOPERA. "Durch die Verfügbarkeit als Open Source können Anwender von diesem in der Praxis gewonnen SOA-Know-how erheblich profitieren."

Hintergrundinformationen zu Accelsis Technologies
Die Accelsis Technologies GmbH mit Hauptsitz in München ist führender Dienstleister für die Realisierung innovativer Unternehmenslösungen. Die Kernkompetenzen des 2001 gegründeten Unternehmens liegen auf der Konzeption und Umsetzung geschäftskritischer, webbasierter Applikationen und Portal-Anwendungen sowie besonders auf dem Aufbau Serviceorientierter Architekturen. Accelsis verbindet Lösungskompetenz mit fundiertem Technologie-Know-how und setzt die führenden Infrastruktursysteme IBM WebSphere, Bea WebLogic/AquaLogic, SAP Netweaver sowie Open-Source-gestützte Plattformen ein. Innovative Kunden wie die Deutsche Bundesbank, Bayerische Landesbank, Postbank, Teambank, Münchner Verein Versicherungen, DEVK, Lufthansa Airplus, Sparkassen Informatik, United Internet - 1&1, Media-Saturn, Viterra, die Stadtwerke München und die Landeshauptstadt München bauen auf die Praxisnähe, Flexibilität und Kreativität der Accelsis Technologies GmbH, die aktuell 50 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen sind unter http://www.accelsis.biz erhältlich.

Hintergrundinformationen zu SOPERA SOPERA
unterstützt Unternehmen bei der Realisierung Service-orientierter Architekturen (SOA). SOPERA basiert auf der SOA-Plattform des SOA-Pioniers Deutsche Post. In SOPERA steckt die Erfahrung aus über sieben Jahren Entwicklung und Betrieb der Plattform in einem anspruchsvollen Enterprise-Umfeld. SOPERA, ist ein quelloffenes, modulares, standardbasiertes SOA-Framework, unterstützt Best of Breed-Konzepte und deckt den gesamten SOA Lifecycle ab. Unabhängig von der Deutschen Post, bietet die SOPERA GmbH die Implementierung, Beratung sowie den gesamten Support und die Betreuung der Software an. Weitere Informationen sind unter http://www.sopera.de erhältlich.