Public Manager
04.09.2007 | Sicherheit

Zutrittskontrolle in öffentlichen Einrichtungen: Sicherheitsmaßnahmen trotz Sparplan

In öffentlichen Einrichtungen spielt die Sicherheit eine besondere Rolle. Eine Studie des britischen Marktforschungsinstituts MSI ergab, dass öffentliche Auftraggeber circa 53,6 Millionen Euro in Zutrittskontrollsysteme investieren.

Elektronische Schließsysteme bieten gerade für den öffentlichen Sektor optimale Lösungen - flexibel, kompatibel und unkompliziert. Zutrittskontrolle hat seit den Ereignissen vom 11. September 2001 in den USA für viele Sicherheitsverantwortliche im öffentlichen Sektor oberste Priorität.

Die MSI-Marktforscher bestätigen: Das allgemeine Sicherheitsempfinden ist seitdem enorm gestiegen und die Entscheidungsträger sind für das Thema Sicherheitskonzepte besonders sensibilisiert. Gerade in Behörden ist jedoch oft die finanzielle Situation angespannt: Sinkende Steuereinnahmen und eng gesteckte Budgetplanungen sorgen zusätzlich für einen Investitionsstau. Projektentwürfe für Sicherheitskonzepte kommen daher oft nicht über die Planungsphase hinaus.

Elektronische Zutrittskontrolle: Effektiv, unkompliziert und flexibel Moderne Zutrittskontrollsysteme müssen heute vielen Anforderungen gerecht werden. "Gefragt sind in öffentlichen Einrichtungen flexible Systeme, die hierarchisch aufgebaute Zugangsberechtigungen innerhalb einer Anlage ermöglichen. Diese sollen zeitlich und auch räumlich gesteuert werden können", sagt Hermann Röser, Geschäftsführer von DOM Sicherheitstechnik.

So müssen zum Beispiel in einem Justizgebäude einige Bereiche besonders abgesichert werden, zu denen nur wenige Personen eine Zutrittsberechtigung haben. Andere Bereiche müssen jedoch für viele - manchmal sogar für die allgemeine Öffentlichkeit - zugänglich sein.

Die besondere Nutzerfreundlichkeit und der geringe Verwaltungsaufwand zeichnen die elektronischen Zutrittskontrollsysteme im Einsatz aus: Einzelne elektronische Schlüssel (auch Transponder genannt) können bequem in und auch aus dem System genommen werden. Schließereignisse werden automatisch gespeichert, eine manuelle Eingabe der Protokolle entfällt und das System ist vor Fehleinträgen, aber auch Manipulation geschützt. Um Verwaltungsabläufe zu vereinfachen, legen die Sicherheitsverantwortlichen heute viel Wert auf die Kompatibilität des Sicherheitssystems mit anderen Funktionalitäten wie beispielsweise der Videoüberwachung, der Zeiterfassung, der Kantinenabrechnung, dem Tanksystem oder dem Zugang zum Computernetzwerk.

"Durch den Einsatz offener Standards - wie beispielsweise bei unserem DOM Protector® - können wir dieses System in die bestehenden Verwaltungssysteme integrieren", erklärt Röser weiter. Im Trend: Elektronische Zutrittskontrollsysteme

Das Brühler Unternehmen DOM Sicherheitstechnik ist der führende Spezialist im Bereich elektronischer Zutrittskontrollsysteme. Besonderen Schutz bietet DOM mit seinem Premium-Produkt DOM Protector®. Das Zutrittskontrollsystem gehört zu einer neuen Generation der elektronischen Knaufzylinder und zeichnet sich durch modernste Technologie, höchstmöglichen Sicherheitsstandard und hochwertiges Design aus. Bei diesem besonders bedienerfreundlichen System entfallen die konventionellen Schlüssel samt Schlüsselloch: Lediglich ein unscheinbarer Transponder dient als elektronischer Schlüssel. Der elektronische Knaufzylinder in der Tür "erkennt" den Zutrittscode und gibt durch ein grünes Lichtsignal die Türe frei. Das System bietet durch eine eigene Programmierungs- und Verwaltungssoftware zudem Sparpotential: Geht ein Transponder verloren, kann er - ohne kostspieligen Zylinderwechsel - einfach aus dem System gelöscht werden und die Sicherheit ist wiederhergestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG

Wesselinger Str. 10-16
50321 Brühl

Tel.: 02232704359
Fax: 022327049359

Email:
Web: http://www.dom-sicherheitstechnik.de