MODERNER STAAT 2007 – "Treffpunkt für Entscheider"

Die Modernisierung der Kommunen, der Landes- und Bundesverwaltung schreitet mit Tempo voran. Wie wichtig tief greifende Veränderungen für den öffentlichen Sektor sind und welche erfolgreichen Lösungen bereits den Weg in die Praxis gefunden haben, zeigt die Fachmesse MODERNER STAAT 2007 vom 27. bis 28. November in Berlin.

Zur elften Auflage der Fachmesse und Kongress haben sich bereits 35 Prozent mehr Fachbesucher aus den Spitzen der Verwaltung angemeldet als im Vorjahr. Insgesamt werden mehr als 3.000 Besucher erwartet. Und auch bei der Zahl der Aussteller ist MODERNER STAAT auf Erfolgskurs: Mehr als 200 Unternehmen und Institutionen werden sich in den Berliner Messehallen präsentieren.

Kongressprogramm mit neuen Themen und Partnern
Neu ist in diesem Jahr die gezielte themenspezifische Ausrichtung des Fachkongresses. Die rund 100 hoch qualifizierten Referenten berichten in diesem Rahmen über aktuelle Modelle aus den Breichen E-Government, Prozess-/IT-Management, IT-Sicherheit, Personalmangement, Strategie & Organisation und Finanzmanagement. Erstmals wird der Kongress um die neuen Themen Immobilienwirtschaft und Finanzierungslösungen erweitert. Neben den drei Kongresspartnern BMI, KGSt und der DHV Speyer beteiligen sich in diesem Jahr vier weitere Kooperationspartner. Die Bernd Heuer Dialog GmbH und das Internationale Institut für Facility Management i²fm werden das Thema Immobilienwirtschaft betreuen. Vitako, die Bundes-Arbeitsgmeinschaft der kommunalen IT-Dienstsleister und das Land Rheinland-Pfalz, erstes offizielles Partnerland der Messe, werden mit eigenen Foren zu den Themen IT/ Prozessmanagement und E-Governement vertreten sein.

Best Practice Forum
"Von den Kollegen lernen" heißt die Devise im Best Practice Forum. Rund 100 Referenten aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft stellen ihre Entwicklungen vor, die in der Praxis bereits erfolgreich zur Anwendung gekommen sind. Die Themen reichen vom Forderungsmanagement der Stadt Passau über eFormular-Systeme bis zur IT-gestützten Haushaltsplanaufstellung.