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21.11.2007 | Gebäudesanierung

Neue Händetrockner sind hygienisch und sparsam

Jetzt ist es bewiesen: wer kostengünstig wirtschaften will, sollte Papier- und Stoffhandtücher an den Nagel hängen. Die neuen Warmluft- Händetrockner von Starmix sind weitaus ökonomischer.

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Wirtschaftlichkeitsstudie zum Händetrocknen des Esslinger Instituts für Produktforschung (IPI). Alle reden vom Sparen - und manchmal ist das auch ganz einfach. Überall dort zum Beispiel, wo viele Menschen ihre Hände waschen und anschließend trocknen. Auf den ersten Blick scheinen Papier- und Stoffhandtücher die preiswerteste Alternative zu sein, wenn es um die Ausstattung von Waschräumen und Toiletten in Restaurants, Hotels, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen geht. Doch weit gefehlt - das Gegenteil ist der Fall. Dies belegt jetzt eine Aufsehen erregende Studie des Instituts für Produktforschung.

Das Institut verglich sechs Papierhandtuch-Systeme der führenden Hersteller mit zwei Rollenhandtuchsystemen und dem Warmlufthändetrockner TT 1800 E von Starmix. Das Ergebnis: Schon im ersten Jahr amortisiert sich die vergleichsweise höhere Anschaffung des Warmlufthändetrockners, wenn der Händetrockner täglich mindestens 38 Mal in Gebrauch ist. Die Gründe für dieses nur auf den ersten Blick überraschende Ergebnis sind vielfältig: Einmal angeschafft, können die in Deutschland hergestellten Starmix-Händetrockner viele Jahre praktisch ohne Folgekosten genutzt werden, wodurch die Kostenersparnis immer größer wird. Wo bei anderen Systemen Personal- und Sachkosten beispielsweise im wöchentlichen Rhythmus anfallen, stehen die Händetrockner von Starmix prima da. So kostet die Benutzung des TT 1800 E inklusive Anschaffung, Montage, Wartung und Stromkosten in fünf Jahren insgesamt 391 Euro, wenn man von etwa 27 Trocknungsvorgängen täglich ausgeht. Das günstigste Papierblattsystem kostet mit 999 Euro dreimal so viel, beim teuersten belaufen sich die Kosten in fünf Jahren sogar auf 2.843 Euro.

Noch drastischer ist der Preisunterschied bei stark frequentierten Händetrocknern: Werden täglich etwa 137 Mal die Hände getrocknet, beträgt die Differenz zwischen dem Starmix- Händetrockner und einem Papierblatt-System nach fünf Jahren bis zu erstaunlichen 13.120 Euro. Logische Konsequenz: Überall dort, wo oftmals am Tag Hände gewaschen und getrocknet werden, gibt es aus ökonomischer Sicht praktisch keine ernsthafte Alternative.

Und auch der Ruf als Bakterienschleuder ist weit hergeholt: in vielen Studien wurde beweisen, dass Händetrockner die Bakterienzahl in der Luft nicht vermehren. Im Gegenteil: Im neuen TT 1800 EO Active Oxygen sitzt ein Aktiv-Sauerstoff- Generator, der nicht nur unangenehme Gerüche beseitigt, sondern auch die Zahl von Keimen und Bakterien in der Raumluft reduziert. 3 Dank neuer Technologien in der Luftführung ist der TT 1800 E außerdem energiesparender als viele herkömmliche Warmlufthändetrockner - und wurde dafür unlängst sogar mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet. Innerhalb von 23 Sekunden werden nasse Hände durch einen sanften, warmen Luftstrom getrocknet, der Trockner schaltet sich anschließend durch einen Infrarotschalter automatisch ab.

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